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Marderschäden etc. – Thermopedia

Marderschäden etc.

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Marder lieben es, im Dach ihr Unwesen zu treiben. Wer schon einmal versucht hat, im Dachgeschoss zu schlafen, während über ihm ein Marder durchs Dach tobt, der weiß, dass diese possierlichen Tierchen einen unbeschreiblichen Radau veranstlten. Während aber der Lärm lästig ist, können die Schäden, die die Tiere in der Dämmung vornehmen, wirklich teuer werden. Die Mineralwolle stellt für die Tiere kein wirkliches Hindernis dar, so dass sie ein ausgeprägtes Gangsystem anlegen können. Das herausgerupfte Dämmmaterial wird dann in den Drempel oder in die Abseite geschoben. Das Höhlensystem der Marder lässt sich schon bei geringem Temperaturunterschied zwischen innen und außen auf den Thermografien sichtbar machen.
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[[Datei:Dachschrägen_innen3.jpg|thumb|300px|left|Marderschaden in Kehlbalkendecke]]
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[[Datei:Dachdämmung_mangelhaft3.jpg|thumb|300px|neben anderen Mängeln möglicherweise auch Marderschäden]]
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[[Datei:Marderschaden1.jpg|thumb|300px|left|Marderschaden in Leichtbaugiebel]]
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Marder lieben es, im Dach ihr Unwesen zu treiben. Wer schon einmal versucht hat, im Dachgeschoss zu schlafen, während über ihm ein Marder durchs Dach tobt, der weiß, dass diese possierlichen Tierchen einen unbeschreiblichen Radau veranstalten. Während aber der Lärm nur lästig ist, können die Schäden, die die Tiere in der Dämmung vornehmen, wirklich teuer werden. Die Mineralwolle stellt für die Tiere kein wirkliches Hindernis dar, so dass sie ein ausgeprägtes Gangsystem anlegen können. Das herausgerupfte Dämmmaterial wird dann in den Drempel oder in die Abseite geworfen. Das Höhlensystem der Marder lässt sich schon bei geringem Temperaturunterschied zwischen innen und außen auf den Thermografien sichtbar machen.

Aktuelle Version vom 14:55, 7. Mai 2010

Marderschaden in Kehlbalkendecke
neben anderen Mängeln möglicherweise auch Marderschäden
Marderschaden in Leichtbaugiebel

Marder lieben es, im Dach ihr Unwesen zu treiben. Wer schon einmal versucht hat, im Dachgeschoss zu schlafen, während über ihm ein Marder durchs Dach tobt, der weiß, dass diese possierlichen Tierchen einen unbeschreiblichen Radau veranstalten. Während aber der Lärm nur lästig ist, können die Schäden, die die Tiere in der Dämmung vornehmen, wirklich teuer werden. Die Mineralwolle stellt für die Tiere kein wirkliches Hindernis dar, so dass sie ein ausgeprägtes Gangsystem anlegen können. Das herausgerupfte Dämmmaterial wird dann in den Drempel oder in die Abseite geworfen. Das Höhlensystem der Marder lässt sich schon bei geringem Temperaturunterschied zwischen innen und außen auf den Thermografien sichtbar machen.

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