Dachdämmung

Aus Thermopedia

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reine Zwischensparrendämmung
Dachdämmung am Schornstein und an der Kehlbalkendecke mangelhaft
Dachdämmung am Schornstein und in der Abseite mangelhaft
Dachdämmung am Grat mangelhaft
Dachdämmung an den Sparren mangelhaft
Decke durch vom Heizkörper aufsteigende Luft erwärmt
Dachdämmung am Kniestockanschluss mangelhaft
Dachdämmung am Kehlbalkendeckenanschluss mangelhaft
Dachdämmung rechts besser als links
Dachdämmung rechts besser als links
Dachgaubendämmung mangelhaft
Dachgaubendämmung mangelhaft
durch Dachlüftersteine und First entweicht Raumluft
Dachdämmung kriminell lückenhaft
am Treppenaufgang fehlt Dämmung an der Dachschrägenhälfte
Dachsparren und Latten sichtbar
2 unterschiedlich warme und verschieden große und Dunstrohre
Mansarddach mit Zwischensparrendämmung
Reetdach mit Leckage am Grat
Unterm First fehlt Dämmung und Raumluftaustritt am First
versetztes Satteldach mit schlechter Zwischensparrendämmung
kältere Dachschräge neben der Loggiabrüstung
fehlende Dachdämmung im größten Teil der Dachschrägen
Durchfeuchtung oder fehlende Dämmung am Ortgang
riskante Elektroinstallation im Dachbereich
riskante Elektroinstallation im Dachbereich
Marderschaden in Kehlbalkendecke
schlechte Dämmung, besonders an den Dachsparren
Wärmeleck im First

Ein Bereich in dem die Gebäudethermografie ihre Stärken voll ausspielen kann, sind von innen beheizte Dachschrägen. Hier lassen sich sowohl beim Thermografieren von außen, als auch von innen immer wieder viele Schwachstellen erkennen, die anschließend vom Zimmermann oder Dachdecker mit vergleichsweise geringem Aufwand behoben werden können. Und ohne Thermografieaufnahmen wäre der Aufwand die Fehler zu entdecken überhaupt nicht wirtschaftlich zu leisten. Die hohe Zahl der vorhandenen Mängel hat mehrere Ursachen. Zum einen ist das Dach als der niederschlagsschutz schlechthin am häufigsten von Leckagen betroffen. Zum anderen sind fast alle weichen Zwischensparrendämmungen zur Hinterlüftung der Dachpfannen hin offen und werden dadurch bei Stürmen deutlich stärker zerzaust als allseitig umschlossene oder windgeschützt montierteDämmstoffe. Dazu kommt, dass Marder und andere Tiere leicht Zugang zu den Sparrenzwischenräumen finden und sich hier mit Vorliebe austoben.

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