Außendämmung

Aus Thermopedia

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wärmebrückenfreies Wärmedämmverbundsystem am Giebel
wärmebrückenfreies Wärmedämmverbundsystem am Giebel
Fassadendämmung auf der linken Hälfte
Wärmedämmverbundsystem
Wärmedämmverbundsystem am Neubau mit gehäuften Dübelmarken im Deckenbereich
Wärmedämmverbundsystem am Neubau mit lückenhaft gestoßenen Stufenfalzplatten
Wärmedämmverbundsystem mit Dübelmarken die über dem Kellerschacht ausgeprägter sind
Wärmedämmverbundsystem mit regelmäßigen Dübelmarken
Wärmedämmverbundsystem mit regelmäßigen Dübelmarken
Wärmedämmverbundsystem an einem geschlossenen Balkon bei dem die Dübelteller gravierende Wärmebrücken ausbilden
Wärmedämmverbundsystem mit durch einen Hammer gesetzten Schlagdübeln, der die Platten geutscht hat und einer großen Wärmebrücke durch einen alten Fassadenanschlusskasten, der zu dünn gedämmt wurde

Fassadendämmungen die von außen montiert werden sind bauphysiklaisch unkompliziert. Wenn Sie einen dauerhaften Wetterschutz in Form eines armierten Putzsystemes (Wärmedämmverbundsystem) oder durch eine Vorhangfassade oder durch Klinkerriemchen erhalten und der Dachüberstand ausreicht, sind hier selten schwere Mängel zu finden.

Was aber immer noch häufig vorkommt sind ungedämmte Dübelteller, die sich im Laufe der Jahre immer mehr als helle Flecken auf dem Putz abzeichnen können, da hier die Fassade schneller trockengeheizt wird und somit Algen und Pilze weniger Zeit zum Wachsen haben.

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